- Armageddon
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Die Jeans- und Säcke-Gesellschaft
Der entsetzliche Chic und Glamour der Nachkriegsjahre ist endlich verflogen. Das zu Wohlstand gekommene Volk trägt jetzt anspruchsvolle Einheitsklamotten, die der Arbeiter auf dem Bau, die Bäuerin im Stall, der Bastler in der Garage, und auch die Fernsehmoderatorin auf ihrer roten Plaudercouch tragen kann. Es lebe die Einheitsmode! Die Jeans, die wandelnden Steppbetten und die Säcke. Verzeihung, die Parker! Gibt es denn außer Lagerfeld noch kreative Modedesigner? Oder hat die Anti-Kunst die Sparte übernommen? Anhang: die Jeans-, Steppbetten und Sackträgergesellschaft
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Re: Die Jeans- und Säcke-Gesellschaft
Hach, das ist aber scharf beobachtet! Und was will uns der Anti-Sack damit sagen? Mein lieber Opa bekam Anfang des letzten Jahrhunderts zu Weihnachten ein Paar Wollsocken und hatte mit Sicherheit nicht mehr als eine lange Hose im Schapp. Den Sommer über ging er barfuß zum Kühehüten. Da sind wir heute doch trotz - oder wegen? - der Jeans ein wenig weiter! Daraus kann man schließen, dass der Herr Ar..... immer in der Kombination am Schreibtisch sitzt, versehen mit Ärmelschoner, Gummidaumen und Schirmmütze, so wie es die Büroangestellten machten, als mein Opa barfuß lief. Das ist wirklich enorm distinkt! Vielleicht trägt er dafür in der Freizeit hänfene Beinkleider? Oder sind es Culotten aus Seide, Schuhe mit Absatz nicht zu vergessen, denn so kleidete sich Louis, der Sonnenkönig?
- Armageddon
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Re: Die Jeans- und Säcke-Gesellschaft
Düsseldorf ist Modestadt und zählt zu den reichsten Städten der Welt. Doch die Bürger kleiden sich überwiegend ärmlich und nachlässig. Außer manchmal auf der Königsallee ist von Chic und Mode in der Stadt sehr wenig zu sehen. Das Volk trifft jedoch keine Schuld. Wir leben in einer Zeit der Anti-Ästhetik. Einer Zeit, in der den Völkern von skrupellosen Meinungsmachern Müll und Gerümpel als Kunst verkauft, (siehe Beuys, Warhol, Baselitz und Konsorten) und Knast- und Ghettoklamotten von selbsternannten „Scouts“ als „must have“ und letzter Modeschrei empfohlen werden. Einer Zeit, in der Designer so wenig designen, wie die sogenannten „Künstler“ Kunst machen und die Diktatur des Hässlichen herrscht und den Völkern gezielt der gute Geschmack ausgetrieben wird! Modische Geschmacklosigkeiten und die Unlust sich chic zu kleiden breiten sich aus. Der Geschmack für Mode-Chic, wie der allgemeine ästhetische Geschmack der Gesellschaft tendiert schleichend gegen Null. Die Umsätze der Modebranche schwinden seit Jahren. Kleine und größere Boutiquen warfen längst das Handtuch, während die übrige Bekleidungssparte weiter mit einem unsichtbaren Gegner kämpft, von dem die meisten Betriebe wahrscheinlich nicht einmal wissen, dass es ihn überhaupt gibt. Wer ist denn noch an Mode interessiert, wenn die linken Medien immer wieder verbreiten, man könne heute alles tragen; mehr als jeder Zweite Parka und Jeans trägt, und diese löchrig, zerrissen und ausgebleicht auch noch ein Modehit sein sollen? Wenn die Kaufhäuser seit Jahren ärmliche und miese bis dämliche Designqualität anbieten. Die Leute, Jacken wie Mäntel im Steppbettenlook und im Schnitt von Säcken spazieren tragen? Dazu in schäbigen Farben und Mustern, ärmlichen Stoffen, unästhetisch aufgesetzten übergroßen Taschen, wulstigen Nähten, sichtbaren Reißverschlüssen, billigen Druckknöpfen, primitiven Kapuzen, aufgedruckten Geschmacklosigkeiten und immer neue schäbige und bescheuerte Eigenschaften hinzukommen? Der neueste Modemüll: Große hässliche Gesäßtaschen auf den Röcken! Gruß an alle Freunde der Ästhetik.
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- rakib12good
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Re: Die Jeans- und Säcke-Gesellschaft
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- Armageddon
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Re: Die Jeans- und Säcke-Gesellschaft
Hi rakib12good, your answer is ambiguous. Could you repeat the meaning of your contribution in otherwords! What you produce out of software? Your server is located in Germany. Why you do not speak German? deine Antwort ist zweideutig. Könntest du bitte den Sinn deines Beitrags mit anderen Worten wiederholen! Was produzierst du außer Software? Dein Serverstandort ist in Deutschland. Warum sprichst du kein deutsch.? Armageddon
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- Armageddon
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Re: Die Jeans- und Säcke-Gesellschaft
Wie heißen diese komischen Hosen, bei denen der Schritt in den Knien sitzt? --- die Baggys, oder Pampers --- die sehen aus als wenn einer in die hose ********** hat --- bekloppten Baggyyjeans. --- Ich denke das sind Windel-Hosen und die sitzen so locker damit man das Windel-Packet nicht sieht. --- TROTTELHOSEN --- bei uns heißen die schlicht sechswochenscheißer. kann man 6 wochen sein geschäft rein machen ohne das sie voll wird. Gelesen hier: http://de.answers.yahoo.com/question/in … 740AAM2BcZ Weitere Bilder und Kommentare : http://www.zapateria.at/blog/2008/jeans … hen-hosen/ --- Die Hose ganz oben sind der größte Scheiss, die Buggy ist Kindergarten und total out. Lache immer wenn ich mir Fotos von unserer Schule aus den 90igern anschaue, da war die Baggy bei einigen beliebt. Total langweile Pubertätshose für Ver- klemmte oder alternde Rapper. --- Also amüsieren kann man sich darüber super ^^ Hab nicht damit gerechnet das es doch so hässliche Sachen auf der Welt gibt. Danke an den Author für diesen Schmankerl ! Meine Meinung: Gezielte Aktion der Anti-Ästhetikmafia um den Modegeschmack der Völker zu versauen! Anhang: mit freundlicher Unterstützung der A-K. eigene Fotos
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- Goldschmied
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Re: Die Jeans- und Säcke-Gesellschaft
Hey! Also prinzipiell hast du Recht, aber da ich in meinem Beruf viel mit Designern zu tun habe, kann ich dir verischern, dass es genügend Menschen gibt, die Ahnung von kunstvoller Mode haben. Leider fühlen sich die meisten Menschen in Bluejeans wohl, was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Mal kann man sie tragen, muss aber auf keinen Fall jeden Tag sein!
- Ferich
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Re: Die Jeans- und Säcke-Gesellschaft
Lieber Armageddon, ich finde du verallgemeinerst deine Ansicht zu sehr und bedenkst nicht die vielfältigen Gründe, weshalb der eine oder andere Jeans bevorzugt. Ich zb habe früher beinahe nur Jeans tragen müssen, weil ich 180cm groß bin und als Frau keine Hosen in der Länger bekam oder wenn sehr teure und zudem hässliche Ausführungen. Da meine Geschwister teilweise noch größer sind ging es ihnen genau so, und mein Sohn misst auch weit über 190cm. Außerdem haben Jugendliche vieler Generationen Jeans getragen, weil sie nicht so empfindlich und eben leger sind. Später war es auch beruflich die Beste Lösung, wenn man mit Kindern arbeitet zb. und mit dreckigen Händen angegrabscht wird etc. Bei manchen Menschen ist dies auch eine Kostenfrage, wer wenig Geld hat - da muss dann eben die Kleidung lange halten. Also ist deine Beschwerde wegen der Jeans Mode, nicht so leicht zu verurteilen - und die Menschen können auch nur dass kaufen was Designern auf den Markt werfen, schließlich bestimmen sie doch was angeboten wird, der Verbraucher muss wohl oder übel manch Fehlgriff ertragen. Denn Rückblickend hat jede Zeit seine Hässlichkeit in der Mode gehabt und weil sie oftmals hässlich ist, versuchen die Designer alle 6 Monate sich zu verbessern - nur leider immer wieder mit mäßigen Erfolg siehe die Baggys etc. wünsche dir noch viele angenehme und tragbare Wohlfühlklamotten - in chick oder leger, hell oder dunkel, weit oder eng, uni oder bunt, lang oder kurz , Rock oder Hose - wie immer du es magst  LG Ferich
- Armageddon
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Re: Die Jeans- und Säcke-Gesellschaft
Verkehrt, verrückte Welt! --- Was macht man mit abgetragenen Jeans? Man reißt ein paar Löcher rein. Dann sind sie wieder modern!
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Re: Die Jeans- und Säcke-Gesellschaft
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Re: Die Jeans- und Säcke-Gesellschaft
die Anti-Ästhetikmafia lacht sich nen Ast, wie erfolgreich sie die Leute mit ihrem Müllgeschmack veräppeln kann! Anhang: 4 super geile Outfits für Bauarbeiter, Sekretärinen, die Bäuerinen und die Mutti´s zum shoppen!
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- Mante
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Re: Die Jeans- und Säcke-Gesellschaft
Hey Armageddon! Ich finde deine Beiträge immer sehr anregend, doch bei diesem interessiert es mich doch sehr, welche Kleidung DU trägst!?Wenn schon keine Jeans..... Ich bin ein richtiger Shoppingmuffel, was mich interessiert, ist der Gastroservice von Lusini.de, da kann ich meine Leidenschaft ausleben, indem ich (wie bereits erwähnt) mein Restaurant noch stärker aufwerten kann. Klamottenkauf find ich hingegen weniger spannend und so eine Jeans ist nun mal unauffällig und bequem. Oder wie siehst du das?
Beitrag geändert von Mante (2011-05-23 09:48:42)
- Armageddon
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Re: Die Jeans- und Säcke-Gesellschaft
Hallo Mante, Bei meiner Kritik oben geht es mir um die Diktatur des schlechten Mode Designs der uns angeboten wird. Ich trage auch Jeans. Zu Hause, im Beruf als Handwerker, auf dem Fahrrad und auf längeren Fahrstrecken mit dem Auto. Aber eine Bluejeans ist keine Augenweide. Sie ist ein gewöhnlicher, billiger Stofffetzen ohne jegliche Ästhetik. Doch in der Freizeit außerhalb unserer 4 Wände, oder beim Shoppen oder Spazieren in der Stadt müssen wir doch nicht alle rumrennen wie die Penner. Kleider machen Leute! Das gilt auch heute noch. Auch wenn sie das Volk beschissen haben. Es gibt keinen Bänker ohne Anzug. Wir schätzen die Mitmenschen die wir nicht, oder weniger kennen, nach ihrem Äußeren ein. Was glaubst du welcher Verkäufer bei gleicher Qualifikation mehr verkauft? Der Jeans und Parkerträger, oder jener, der mit seiner Kleidung punktet? Und so wie wir den ordentlich gekleideten Verkäufer (auch Betrüger) unbewusst sympatischer und kompetenter einschätzen, genauso schätzt uns die Mehrheit der Mitmenschen auch ein, selbst wenn wir ihnen nichts verkaufen! Einem gut gekleideten Menschen geben wir viel lieber Auskunft, als einem Proll in verschlissenen Jeans. Würden wir einem Proll in zerrissenen Jeans oder Camouflage-Hosen die Türe aufhalten, oder gar ein Gespräch anfangen wollen? Wohl nicht! Die Fragen ließen sich endlos weiter stellen. Willst du bei anderen Menschen gut ankommen oder gute Geschäfte machen, solltest du dich dem Geschmack deiner Kundschaft anpassen. Willst du ausschließlich Prollkundschaft, sind Jeans sogar Pflicht. Stehst du in der Pommesbude hinterm Tresen, sind sie erlaubt, wegen der Fettspritzer, sofern du einen schönen weißen Kittel darüber trägst. Willst du aber bei den Gästen in deinem Restaurant punkten, solltest du sie; auch wenn sie selbst in Jeans ankommen, nicht in Jeans empfangen oder bedienen. Da können, wenn auch unbewusst, bei so manchem Gast Zweifel an deiner Sauberkeit und deinem fachlichen Können auftreten. Vom Sympathieverlust ganz zu schweigen. Gleiches gilt für dein Personal. Ein Verkäufer, der in Jeans auftritt, muss mehr Kompetenz aufweisen, als ein Verkäufer in ordentlicher Kleidung um ernst genommen zu werden. Weshalb die großen Firmen ihr repräsentatives Personal einheitlich in ansprechende Firmenkleidung stecken. Das Problem ist, dass die Anti-Ästhetikmafia durch Fehlschulung der Designer dafür sorgt, dass uns wie ich in #3 beschrieb, überwiegend nur ästhetischer Müll angeboten wird. Ich brauche Stunden, bis ich mal eine einigermaßen vernünftige Jacke gefunden habe, bei der ich dann 3 Kaufhäuser abgeklappert habe. Nur wer geschmacklos, oder gegen Ansichten anderer Mitmenschen immun ist, toleriert für sich und andere schlechte Kleidung. Warum trägt eine Fernsehmoderatorin Jeans vor der Kamera, oder der Sänger auf der Bühne? Weil sie sie von der Anti-Ästhetikmafia empfohlen bekommen. Trag doch mal Jeans! Heute kann man alles tragen, sind doch modern, verbreiten sie in den Medien, damit auch der letzte Skeptiker im Volk die Jeans nicht ablehnt und wir alle gleich beschissen rumlaufen. Mein ehemaliger Chef ging in Jeans auf Kundenakquise. Vielleicht war das mit ein Grund, warum die Firma schließen musste. Es gibt sogar ganz dumme neureiche Porschefahrer, die Bluejeans tragen, weil sie glauben, damit im Trend zu liegen. Meine Meinung: Jeans ja, aber es muss ja nicht nur die hässliche Einheits-Bluejeans sein. Es gibt auch schönfarbige und besser geschnittene Jeans. Siehe Bild 2 in #11. Der Kontrast der beiden kann nicht größer sein. LG Armageddon
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- Mante
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Re: Die Jeans- und Säcke-Gesellschaft
Hallo Armageddon! Ich denke einige Aspekte von dir sind durchaus verständlich und nachvollziehbar. Vor allem wen oder was wir mit Jeans verbinden. Man hält einen Mann in Anzug durchaus für kompetenter, als einen, der Blue Jeans trägt. Warum wir trotzdem alle lieber diese tragen, ist daher durchaus eine Frage Wert. Bequemlichkeit muss es nicht unbedingt sein, denn ich finde Stoffhosen um einiges angenehmer. Aber ich glaube, dass sie einfach auch einiges aushalten ist schon ein guter Grund. Ich werde auf jeden Fall bei meinem nächsten Hosen-Einkauf an deine Worte denken und einiges berücksichtigen. Ich bin der Meinung, dass du gar nicht mal so falsch liegst mit dem, was du denkst. Lieben Gruß Mante
- Armageddon
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Re: Die Jeans- und Säcke-Gesellschaft
hallo Mante, wie gesagt; Kleider machen Leute! Sie sagen etwas über uns aus. Sie sind eine Botschaft. Sie vermitteln den ersten Eindruck über uns und auch unseren Hygienezustand. Gute ästhetische Kleidung strahlt Sauberkeit aus. Sie macht kompetenter, sympathischer, vertrauenswürdiger, und verhindert eher, dass wir uns gehen zu lassen! Sie zeigt unseren guten Geschmack und dass wir nicht runtergekommen sind, wir Wertvorstellungen besitzen und uns nicht alles scheiß egal ist! Würde sich die Mehrheit mal wieder besser anziehen, wie wir es nach dem Krieg taten, als wir weniger Geld hatten, wären die Leute beim Stadtbummel wieder anschaubar, es würde die Stimmung generell heben und wir wären vermutlich auch alle etwas zufriedener! LG an alle Forumsmitglieder Armageddon
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Re: Die Jeans- und Säcke-Gesellschaft
--- Allein die Ästhetik ist der Weg, das Ziel und der Schlüssel zum Geist und zum Herzen des wahren Kunstliebhabers! Armageddon
- po_p_art
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Re: Die Jeans- und Säcke-Gesellschaft
Wobei sich mir der Widerspruch nicht ganz aufzulösen vermag, wodurch sich die hier so genannte Anti-Kulturmafia konkret auszeichnet. Die genannten Kilian-Abbildungen zeigen nun gerade Mode ohne Jeans und mit deutlich größerer Vielfalt als die eingangs geposteten, zeitlos bis provinziell wirkenden, Bilder von Menschen in strapazierfähiger Alltags- bzw. Arbeitskleidung. Auch wenn sich mir die Argumentation erschlösse, erschiene die ganze Debatte mir dennoch weit hergeholt, wie aus vergangenen Jahrzehnten zitiert und ohne aktuelle Relevanz.
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